Elisabeth Zeiler

Die junge österreichische Sopranistin studierte Gesang bei Regina Prasser und Lied bei Therese Lindquist an der Universität Mozarteum Salzburg, sowie Klassische Operette bei Wolfgang Dosch und Laszlo Gyüker an der MUK Privatuniversität Wien. Weitere Impulse in den Bereichen Gesang, Repertoireinterpretation und Schauspiel erhielt sie von Daniela Fally, Stephan-Matthias Lademann, Wolfgang Holzmair, Ingrid Mayr und Volker Wahl. Elisabeth ist Gewinnerin des Internationalen Duschek-Wettbewerbs 2024 der Mozartgemeinde Prag. In ihrer Rollenarbeit beschäftigt sich Elisabeth mit Partien wie Susanna, Despina, Zerlina, Sophie (Werther), Gretel und Ännchen. Als Bastienne gab sie ihr Rollendebut im Karl Schönherr Kulturhaus Schlanders/Südtirol. In der Inszenierung der „Fledermaus“ 2022-23 am Theater Hof/Saale war Elisabeth als Ida zu sehen. Mit der Neuen Oper Wien gastierte sie als Danish Lady in Benjamin Brittens „Death in Venice“ im Museumsquartier Wien. Beim Leharfestival Bad Ischl war die Sopranistin schon mehrmals als Solistin zu Gast. Zuletzt als Madeleine in „Madame Pompadour“. 2023 debütierte sie als Franziska Cagliari in Johann Strauß‘ „Wiener Blut“ in einer Inszenierung von Wolfgang Dosch.

 

Auf dem Konzertpodium war und ist die junge Sopranistin sowohl mit ihrem breitgefächerten Liedrepertoire von Mozart über Strauß, Liszt bis Rihm und Honegger als auch in Oratorien, wie zum Beispiel Händels „Messiah“, Mozarts „Requiem“ oder Buxtehudes „Membra Jesu nostri“ zu erleben.